Am 24. August kamen die Beauftragten aus Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen zu einem eintägigen Arbeitstreffen in Dresden zusammen. Bei dem Austausch ging es u.a. um die Behindertengleichstellungsgesetze in den jeweiligen Ländern sowie die unterschiedliche Arbeitsweise der Landesbehindertenbeiräte als Selbstvertretungsgremien.

Im weiteren Verlauf der Veranstaltung wurde in großer Runde mit Vertreterinnen und Vertretern der Landesverbände für seh- und hörbehinderte Menschen über die in den Ländern gezahlten Nachteilsausgleiche debattiert.

Die Beauftragten für Menschen mit Behinderungen der drei Mitteldeutschen Bundesländer treffen sich im Halbjahresabstand zu aktuellen sozial- und behindertenpolitischen Fragen aus dem mitteldeutschen Raum.