Treffen der mitteldeutschen Beauftragten in Magdeburg
Am 25. August traf der Thüringer Landesbeauftragte für Menschen mit Behinderungen, Joachim Leibiger, gemeinsam mit seinem Stellvertreter Markus Lorenz mit den Amtskollegen Dr. Christian Walbrach aus Sachsen-Anhalt und Michael Welsch aus Sachsen zusammen. Die Arbeitsberatung fand im sachsen-anhaltischen Sozialministerium in Magdeburg statt. Im Mittelpunkt der Beratungen standen die Maßnahmenpläne zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention auf Landes- und kommunaler Ebene, die Beschäftigungssituation von Menschen mit Behinderungen sowie Entwicklungen im Bildungsbereich. Höhepunkt des Treffens war ein gut 90minütiges Gespräch mit der Sozialministerin von Sachsen-Anhalt, Frau Petra Grimm-Benne. Zukünftig sind jährliche Treffen geplant. So soll die nächste Zusammenkunft im Frühjahr 2023 in Sachsen stattfinden.
Joachim Leibiger zog eine positive Bilanz der Beratung: „Die drei mitteldeutschen Länder ticken ähnlich und haben vielfältige Verflechtungen und Gemeinsamkeiten. Es gibt immer wieder Neues zu entdecken und zu lernen. Der Austausch war sehr fruchtbar für meine Arbeit und hat gezeigt, dass Thüringen gut aufgestellt ist.“ äußerte der Landesbeauftragte zufrieden.